Tag gegen Polizeibrutalität

Heute ist der internationale Tag gegen Polizeibrutalität (15.03). Auch in NRW müssen wir weiterhin konsequent gegen Extremismus in der Polizei vorgehen.

Gemeinsam gegen Extremismus in der Polizei!

Als Polizist ist mir der Schutz unserer Bürger:innen – unabhängig von Hautfarbe, Religion, Migrationsgeschichte, Geschlecht oder sexueller Identität – wichtig. Auf meine Unterstützung und die meiner Kolleg:innen müssen sie vertrauen können. Doch leider gibt es noch immer bedauerliche Fälle von Extremismus in unseren Reihen, die das Vertrauen, die mich erschüttern.

Im Landtag möchte ich mich dafür einsetzen, alle Rechtsextremismus-Verdachtsfälle lückenlos aufzuklären und der Entstehung menschenverachtender Einstellungen entgegen zu wirken. Gemeinsam mit meinen Kolleg:innen in der Fraktion möchte ich dies schaffen, indem wir:

-die Handlungsempfehlungen der Stabsstelle „Rechtsextremistische Tendenzen in der Polizei NRW“ konsequent umsetzen und die Maßnahmen fortlaufend weiterentwickeln

-Präventions- und Reflexionsmöglichkeiten in der Polizei sowie Regelungen zur Rotation schaffen -verpflichtende Fortbildungen gemäß dieser Stabsstelle zum Themenfeld „Rechtsextremismus und Rassismus und zu anderen menschenverachtenden Einstellungen“ einführen und die Meldung von Hinweisen erleichtern-Führungskräfte besser qualifizieren und sensibilisieren, damit sie Verdachtsfällebesser einschätzen und intervenieren können

-eine wissenschaftliche Studie zu rassistischen und anderen menschenverachtenden Einstellungen bei der Polizei NRW in Auftrag geben.

Am 15.05. trete ich für Sie in Dormagen, Rommerskirchen und Grevenbroich an und werbe um Ihr Vertrauen mit Erst- und Zweitstimme!

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